Stil | Osmo Action 4 Adventure-Combo, Osmo Action 4 Essential-Combo, Osmo Action 4 Standard-Combo |
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Style Name | Osmo Action 4 Adventure-Combo, Osmo Action 4 Essential-Combo, Osmo Action 4 Standard-Combo |
Brand | Besuche den DJI- |
DJI Osmo Action 4 Essential-Combo, 4K/120fps Action Cam mit 1/1,3-Zoll-Sensor, Unterwasserkamera, Atemberaubende Low-Light-Aufnahmen, 10-Bit und D-Log M-Farbleistung, Langlebiger 1.770 mAh Akku
Ab: 329,00€
Brand: Besuche den DJI-
Artikelnummer: B0DYDM7VMV
Kategorien: Actionkameras, Elektronik & Foto, Kamera & Foto
Brand: Besuche den DJI-
9 Rezensionen für DJI Osmo Action 4 Essential-Combo, 4K/120fps Action Cam mit 1/1,3-Zoll-Sensor, Unterwasserkamera, Atemberaubende Low-Light-Aufnahmen, 10-Bit und D-Log M-Farbleistung, Langlebiger 1.770 mAh Akku
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DJI Osmo Action 4 Intro (Verifizierter Käufer) –
Ich habe euch einfach den Kompletten Text von meinem YouTube Video Reinkopiert. Wer das Video Lieber Sehen will "DJI Osmo Action 4 I Lohnt sich dieser Kauf wirklich? Erfahrungsbericht und Video Tests" auf YouTube Eingeben.
Oder mein Kanal auf YouTube – Konstantin Lempe
Die Bitrate, um die 130 Mbit/s bekommt man vor allem bei 4K Aufnahmen. Wenn man in 2,7K 60 fps im 4:3 Format aufnimmt zB. geht es runter auf ungefähr 110 Mbit/s und bei 2,7K 60 fps im 16:9 Format geht es abwärts auf ungefähr 80 Mbit/s. Das sind gute Solide Daten. Man hat H.264 als Codec. Der H.264 ist dabei jedoch nicht in allen Aufnahmen verfügbar. 4K im 4:3-Format oder 4K mit mehr als 60 fps werden immer automatisch in HVEC codiert, gleiches gilt für den Slow-Motion-Modus und den 10-Bit-D-Log-M-Modus.
In der Kamera gibt es 4 Verschiedene Sichtfelder zum Aufnehmen, zuallererst die Normale Sichtweite das 15mm entspricht, da kommt auch alles Entzerrt aus der Kamera. Dann der weite Modus der 12mm entspricht, und zum Schluss das Extra weit, das 11mm Äquivalent entspricht, in dem Modus Weit und extra weit gehen Wir aber in Richtung Fisheye Bereich. Es wird zum Bild Rand hin Rund. Bei 2,7K Aufnahmen kann man den Schmalen Modus Benutzen, der auf 24mm kommt.
Wenn man mit der Kamera ganz normale Aufnahmen macht, kommt man wie immer, auf sehr schöne Farben. DJI hat es einfach drauf mit dem Farben. Sie sind jetzt sogar noch lebendiger und kräftiger mit mehr tiefen Schärfe im Vergleich zur Osmo 3. Was natürlich mit dem größeren Sensor zu tun hat, dadurch werden alle Videos jetzt direkt als HDR-Video aufgezeichnet. Der größere Sensor bringt bereits einen höheren Dynamikumfang als Basis mit. Bei Framerates bis zu 4K30 fps arbeitet die Dual-Native-ISO-Funktion des Sensors, Automatisch sogar im Hintergrund noch mit, um noch mehr Bilddynamik zu bekommen. Gerade dunkle Bereiche kommen so dann besser zur Geltung.
Wer mit den jetzigen Standard DJI Farben nicht so richtig warm wird, hat die Möglichkeit DLog-M Aufnahmen zu machen und dass in 10 Bit. Früher hieß der Codec *Cinelike. Die Farben sind jetzt bei weitem noch flacher und es hat einen viel höheren Dynamik Umfang. Es gibt an den Hellen und Dunklen stellen mehr Bildinfos als noch zum Vorgänger mit dem Cinelike. So kann man viel Lebendiger die Farben und den Kontrast Nach Colorieren, hat jetzt noch mehr Möglichkeiten seiner Kreativität freien Lauf zu lassen, und in der Nachbearbeitung beim Colorier wird in der Tat alles, merklich, viel Lebendiger und Kontrast Reicher im Vergleich zur Osmo Action 3
Das DLog-M Farbprofile kann man auch Einstellen bei Slow Motion Aufnahmen. Es gibt 3 Verschiedene Aufnahme Modis. In 1080P gibt es 4 Fach und 8 Fach Aufnahmen, bei 4K ist nur 4 Fach Möglich. Bei HD-Aufnahmen bei 4 Fach, ist es in der Bildmitte richtig schön knackig Scharf und die Kamera liefert wirklich gutes Bildmaterial. Je weiter weg sich was Befindet, umso Unschärfer und Weicher wird es, wie bei der Osmo 3 auch. Insgesamt ist hier die Aufnahme schon etwas schärfer, selbst zu den Rändern hin, wird es nur ganz minimal weicher. Bei den 8 Fach Slow Motion Aufnahmen, den Hight Speed Modus, wird die Sache schon etwas Ernüchternder. Die ganze Aufnahme ist einfach zu weich zu Unscharf alles, und je weiter weg sich was Befindet im Bild umso Verschwommener wird es, da gab es leider keinerlei Verbesserung zum Vorgänger Model. Bei Slow Motion Aufnahmen in 4K ist fast das ganze Bild bis zu den Rändern hin Scharf. Es wird zwar leicht weicher zum Rand hin aber man muss auch Bedenken, dass es sich hier um eine kleine Action Kamera handelt und dafür liefert Sie richtig gutes Film Material Ab.
Bei Aufnahmen mit etwas weniger Licht sieht das dann schon anders aus, und daran erkennt man auch das auch der etwas größere Sensor im Vergleich zur Osmo 3 nicht so den großen unterschied hier macht. Man könnte die Bildverbesserung Einschalten, was nur bis 30fps Aufnahmen geht, und die Kamera erkennt die schlechten Lichtverhältnisse und reduziert das Rauschen Theoretisch dann. Aber in der Praxis wurde das Bild auch nicht wirklich besser. Der Schnelle Übergang von Dunkel auf Hell meistert die Kamera sehr gut. Sie macht das schnell, Sauber und ohne Pumpen. Sie stellt sich sofort richtig ein auf die neue Licht Situation. Gefühlt sogar bisschen schneller als die Osmo 3 und die war ja schon richtig gut und schnell. Was Generell und das schon seit der Osmo 1 das Problem von DJI ist, sind Aufnahmen unter schwierigen Lichtverhältnissen. Diese Kamera wie auch alle ihr Vorgänger sind da im Automatik Modus beinahe nicht wirklich zu Gebrauchen. Die Kamera im Automatik Modus stellt den Shutter und das ISO leider nicht, oder immer noch nicht, harmonisch optimal ein.
Wer gute Aufnahmen will sollte in den Pro Modus Wechseln, Oder, und da kommt jetzt das neue Future der Kamera zu Geltung, man macht die Aufnahme wieder im Automatik Modus, aber mit einer ISO-Sperre und diesmal Iso Sperre 100-1200. Man kann dann im Menü die Bildanpassung Aktivieren und die Bildverbesserung, beides auch im Automatik Modus laufen lassen und die Aufnahme ist mit weniger ISO fast identisch mit der Aufnahme im Kompletten Pro Modus bei höheren ISO.Der Vorteil der 4 ist das man etwas weniger an Iso braucht jetzt, natürlich wegen dem größeren und Effizienteren Sensor, und die Bild Anpassung korrigiert das Rauschen auch sehr gut Raus. Was man so, bei der Osmo 3 nicht hat. Generell ist die Osmo 4 im zusammen Spiel mit den ganzen Automatischen Einstellungen jetzt bisschen harmonischer, Anwender Freundlicher bzw. einfacher in den Einstellungen jetzt und Sie performt etwas besser als alle ihre Vorgänger bei Schwierigen Licht Verhältnissen.
9) Was auch sehr harmonisch zusammen arbeitet und das im Kompletten Automatik Modus ist das Hyperlaps. Die Einstellungen und Intervalle sind die gleichen wie bei der Osmo 3 und die Ergebnisse auch, perfekt und sehr schön anzuschauen alles. Beim Timelaps sieht es ganz anders aus. Im Freien bei guten Licht ist alles fast bis zu den Rändern Scharf und es gibt auch keine Verzerrungen an den Rändern.. Auch das Wechsel Spiel, Schatten mit Licht, nimmt sie sehr gut mit und gleicht alles perfekt aus. An manchen Stellen bei richtig schlechten Licht da hat Sie bisschen Probleme mit dem Rauschen, was aber normal ist. Sobald Sie eine, und wenn es nur eine kleine Lichtquelle direkt bekommt, werden die Aufnahmen sehr gut und im Freien bei Sonnenschein sind es nahe an Perfekte Timelaps Aufnahmen. Der Stabilizer der Osmo Arbeitet sehr zuverlässig und gut und darüber hinaus Cropt er auch nicht merklich viel in das Bild. Das gleiche gilt auch für den Rocksteady+, da wird zwar ein bisschen mehr in das Bild Gecropt, aber auch das ist im Normalen Vertretbaren Bereich noch, und auch er arbeitet sehr zuverlässig und Überaus zufriedenstellend.
12) Zum Ton gibt es eigentlich nicht viel zu sagen, er ist sehr gut genauso wie er an der Vorgänger Kamera auch war. Aufgezeichnet wird mit 48Khz und 16bit AAC, darüber hinaus kann man im Pro Modus auch die Wind Unterdrückung Aktivieren, Bei dem Sichtfeld hat sich nichts geändert es ist immer noch bei 155 Grad mit F2,8. Dadurch das aber ein größere Sensor verbaut ist verschiebt sich die nah Fokus Grenze auf 40 cm. Wer Bilder machen möchte, kann bei 4:3 oder 16:9 Aufnahmen im Sichtfeld Normal, gute Bilder hinbekommen. Sie kommen entzerrt mit schöne Farben und Scharf aus der Kamera. Bei Bildern mit der Einstellung *Sichtfeld Weit, kommen Wir schon in den Fisheye Bereich. Das ist es an den Rändern zu stark gewölbt alles. Beim Zoom hat sich was Geändert. Es gibt jetzt nur noch 2 Fach Zoom anstatt 4 Fach wie beim Vorgänger aber auch der sollte weiterhin nicht benutzt werden. Es wird auch bei 2 Fach Zoom zu Matschig. Mein Tipp- Einfach weiter Ignorieren diese Funktion.
Ich arbeite ja nie mit 120fps bei 4K aber natürlich wollte ich diesen Punkt nicht auslassen. Ich muss schon Sagen das mich da die Kamera sehr überrascht hat. Bei der Osmo 3 waren es ja so um die Neun Minuten bevor sie immer abschaltete wegen Überhitzung. Die 4, auch nach 5 Wiederholungen des Testes, schaffte jedes Mal mindesten 12.30 Min Aufnahme Zeit hier im Studio, es ist natürlich hier Windstill und es waren ungefähr 34 Grad hier.
Also mit Fahrt Wind dann zB. und etwas Niedrigeren Temperaturen dürfte es sogar noch einiges mehr geben. Da hat DJI-Hand angelegt und sich sehr stark verbessert, der neue Sensor leitet die Wärme merklich definitiv jetzt viel besser und effizienter ab.
Die Unterwasser Aufnahmen finde ich meistert die Kamera mit Bravour. Die Unterschiedlichen Lichtverhältnisse, das Farben Spiel und die schnellen Abwechslungsreichen Bewegungen von Licht und Schatten und Spiegelungen nimmt die Kamera sehr gut auf.
Die Tonaufnahmen der Kamera unter Wasser und direkt nach dem Auftauchen sind immer noch etwas dumpf, aber ich habe es verglichen mit der Osmo 3, leicht besser. Auch da find ich hat die Kamera sich Verbessert. Und diese Ton-Aufnahmen kann man in einem Video durchaus Benutzen. Das Wasser läuft wohl schneller aus den Mikrofone Ritzen ab, und dadurch ist der Gute Ton auch schneller wieder verfügbar bei der Kamera…
Amazon Customer (Verifizierter Käufer) –
Ich habe die DJI Osmo Action 4 nun seit einigen Wochen im Einsatz und bin absolut begeistert. Diese Kamera ist ein echter Gamechanger im Bereich der Actioncams.
Die Bildqualität ist herausragend – selbst bei schlechten Lichtverhältnissen liefert der größere Sensor gestochen scharfe, farbintensive Aufnahmen. Besonders beeindruckend finde ich die Performance bei Nacht oder in Innenräumen. Der Dynamikumfang ist hervorragend und die Farben wirken sehr natürlich.
Auch die Stabilisierung (RockSteady) funktioniert zuverlässig – egal ob beim Mountainbiken, Wandern oder Filmen aus der Hand, das Bild bleibt ruhig und flüssig. Die Kamera reagiert schnell, das Menü ist intuitiv, und das Frontdisplay macht Vlogging deutlich einfacher.
Ein weiteres Highlight ist die starke Akkulaufzeit. Selbst bei 4K-Aufnahmen hält der Akku erfreulich lange durch. Zudem ist die Ladezeit kurz, was bei Outdoor-Aktivitäten sehr hilfreich ist.
Die Verarbeitung ist, wie man es von DJI kennt, erstklassig – robust, wasserdicht (bis 18 Meter ohne Gehäuse) und hochwertig. Die Magnetbefestigung ist praktisch und spart Zeit beim Zubehörwechsel.
Fazit:
DJI hat mit der Osmo Action 4 einen echten Volltreffer gelandet. Für alle, die Wert auf hohe Qualität, einfache Bedienung und starke Leistung legen, ist diese Kamera eine Top-Empfehlung. Für mich aktuell die beste GoPro-Alternative auf dem Markt!
Amazon Customer (Verifizierter Käufer) –
Die DJI Osmo Action 4 liefert hervorragende Videoqualität – selbst bei wenig Licht. Die Stabilisierung ist super, das Bild ist ruhig und die Farben wirken natürlich. Zwei Displays, wasserdicht und sehr robust. Perfekt für Sport, Reisen und Vlogs. Ein echtes Premium-Produkt – jeden Cent wert!
Konstantin Lempe (YouTube) (Verifizierter Käufer) –
Die Kamera hat all meine Erwartungen übertroffen, das Bild bzw Video-Material ist sowas von klasse. Die Stabilisierung ist fantastisch. Die Menü-führung die brauch allerdings etwas einarbeitungszeit. Vielleicht liegt das auch daran, das dies meine erste Action-cam ist. Aber für was gibt es YouTube….. 😉
Was mich auch völlig überzeugt ist der Magnetschnellverschluss, kein lästiges rumschrauben, die Position des Winkel an einer Brushalterung bleiben bestehen und generell der Wechsel der Stative geht ratz fatz. Auch für den Akku-wechsel ist das ne ganz tolle Sache.
Was man auch erwähnen sollte, die vielen Einstellungen bzw verschiedenen Aufnahmemodis sind echt gold wert, und geben einem die Möglichkeit alles erdenkliche zu filmen ob Zeitlupe, Hyperlabs und vieles mehr. Und etliche Bild und Framevarianten sind möglich.
Meine Begeisterung ist deshalb so groß, weil ich hatte mir zuvor eine "no name" preiswerte Actioncam gekauft, die aber gleich nach wenigen Stunden wieder zurückgeschickt, weil an dieser so garnix richtig funktionierte. Damit will ich sagen, es lohnt sich schon etwas mehr ausszugeben.
Der eine Stern Abzug, weil das mitgelieferte Akku sehr schnell leer war, denke das dieser fehlerhaft ist. Habe mir schon ein original Akku nachgekauft, dieses hält deutlich länger…….!
Ganz klare Kaufempfehlung…..!!
Konstantin Lempe (YouTube) (Verifizierter Käufer) –
Todo bien., recomendado
Amazon Customer (Verifizierter Käufer) –
Ich habe euch einfach den Kompletten Text von meinem YouTube Video Reinkopiert. Wer das Video Lieber Sehen will "DJI Osmo Action 4 I Lohnt sich dieser Kauf wirklich? Erfahrungsbericht und Video Tests" auf YouTube Eingeben.
Oder mein Kanal auf YouTube – Konstantin Lempe
Die Bitrate, um die 130 Mbit/s bekommt man vor allem bei 4K Aufnahmen. Wenn man in 2,7K 60 fps im 4:3 Format aufnimmt zB. geht es runter auf ungefähr 110 Mbit/s und bei 2,7K 60 fps im 16:9 Format geht es abwärts auf ungefähr 80 Mbit/s. Das sind gute Solide Daten. Man hat H.264 als Codec. Der H.264 ist dabei jedoch nicht in allen Aufnahmen verfügbar. 4K im 4:3-Format oder 4K mit mehr als 60 fps werden immer automatisch in HVEC codiert, gleiches gilt für den Slow-Motion-Modus und den 10-Bit-D-Log-M-Modus.
In der Kamera gibt es 4 Verschiedene Sichtfelder zum Aufnehmen, zuallererst die Normale Sichtweite das 15mm entspricht, da kommt auch alles Entzerrt aus der Kamera. Dann der weite Modus der 12mm entspricht, und zum Schluss das Extra weit, das 11mm Äquivalent entspricht, in dem Modus Weit und extra weit gehen Wir aber in Richtung Fisheye Bereich. Es wird zum Bild Rand hin Rund. Bei 2,7K Aufnahmen kann man den Schmalen Modus Benutzen, der auf 24mm kommt.
Wenn man mit der Kamera ganz normale Aufnahmen macht, kommt man wie immer, auf sehr schöne Farben. DJI hat es einfach drauf mit dem Farben. Sie sind jetzt sogar noch lebendiger und kräftiger mit mehr tiefen Schärfe im Vergleich zur Osmo 3. Was natürlich mit dem größeren Sensor zu tun hat, dadurch werden alle Videos jetzt direkt als HDR-Video aufgezeichnet. Der größere Sensor bringt bereits einen höheren Dynamikumfang als Basis mit. Bei Framerates bis zu 4K30 fps arbeitet die Dual-Native-ISO-Funktion des Sensors, Automatisch sogar im Hintergrund noch mit, um noch mehr Bilddynamik zu bekommen. Gerade dunkle Bereiche kommen so dann besser zur Geltung.
Wer mit den jetzigen Standard DJI Farben nicht so richtig warm wird, hat die Möglichkeit DLog-M Aufnahmen zu machen und dass in 10 Bit. Früher hieß der Codec *Cinelike. Die Farben sind jetzt bei weitem noch flacher und es hat einen viel höheren Dynamik Umfang. Es gibt an den Hellen und Dunklen stellen mehr Bildinfos als noch zum Vorgänger mit dem Cinelike. So kann man viel Lebendiger die Farben und den Kontrast Nach Colorieren, hat jetzt noch mehr Möglichkeiten seiner Kreativität freien Lauf zu lassen, und in der Nachbearbeitung beim Colorier wird in der Tat alles, merklich, viel Lebendiger und Kontrast Reicher im Vergleich zur Osmo Action 3
Das DLog-M Farbprofile kann man auch Einstellen bei Slow Motion Aufnahmen. Es gibt 3 Verschiedene Aufnahme Modis. In 1080P gibt es 4 Fach und 8 Fach Aufnahmen, bei 4K ist nur 4 Fach Möglich. Bei HD-Aufnahmen bei 4 Fach, ist es in der Bildmitte richtig schön knackig Scharf und die Kamera liefert wirklich gutes Bildmaterial. Je weiter weg sich was Befindet, umso Unschärfer und Weicher wird es, wie bei der Osmo 3 auch. Insgesamt ist hier die Aufnahme schon etwas schärfer, selbst zu den Rändern hin, wird es nur ganz minimal weicher. Bei den 8 Fach Slow Motion Aufnahmen, den Hight Speed Modus, wird die Sache schon etwas Ernüchternder. Die ganze Aufnahme ist einfach zu weich zu Unscharf alles, und je weiter weg sich was Befindet im Bild umso Verschwommener wird es, da gab es leider keinerlei Verbesserung zum Vorgänger Model. Bei Slow Motion Aufnahmen in 4K ist fast das ganze Bild bis zu den Rändern hin Scharf. Es wird zwar leicht weicher zum Rand hin aber man muss auch Bedenken, dass es sich hier um eine kleine Action Kamera handelt und dafür liefert Sie richtig gutes Film Material Ab.
Bei Aufnahmen mit etwas weniger Licht sieht das dann schon anders aus, und daran erkennt man auch das auch der etwas größere Sensor im Vergleich zur Osmo 3 nicht so den großen unterschied hier macht. Man könnte die Bildverbesserung Einschalten, was nur bis 30fps Aufnahmen geht, und die Kamera erkennt die schlechten Lichtverhältnisse und reduziert das Rauschen Theoretisch dann. Aber in der Praxis wurde das Bild auch nicht wirklich besser. Der Schnelle Übergang von Dunkel auf Hell meistert die Kamera sehr gut. Sie macht das schnell, Sauber und ohne Pumpen. Sie stellt sich sofort richtig ein auf die neue Licht Situation. Gefühlt sogar bisschen schneller als die Osmo 3 und die war ja schon richtig gut und schnell. Was Generell und das schon seit der Osmo 1 das Problem von DJI ist, sind Aufnahmen unter schwierigen Lichtverhältnissen. Diese Kamera wie auch alle ihr Vorgänger sind da im Automatik Modus beinahe nicht wirklich zu Gebrauchen. Die Kamera im Automatik Modus stellt den Shutter und das ISO leider nicht, oder immer noch nicht, harmonisch optimal ein.
Wer gute Aufnahmen will sollte in den Pro Modus Wechseln, Oder, und da kommt jetzt das neue Future der Kamera zu Geltung, man macht die Aufnahme wieder im Automatik Modus, aber mit einer ISO-Sperre und diesmal Iso Sperre 100-1200. Man kann dann im Menü die Bildanpassung Aktivieren und die Bildverbesserung, beides auch im Automatik Modus laufen lassen und die Aufnahme ist mit weniger ISO fast identisch mit der Aufnahme im Kompletten Pro Modus bei höheren ISO.Der Vorteil der 4 ist das man etwas weniger an Iso braucht jetzt, natürlich wegen dem größeren und Effizienteren Sensor, und die Bild Anpassung korrigiert das Rauschen auch sehr gut Raus. Was man so, bei der Osmo 3 nicht hat. Generell ist die Osmo 4 im zusammen Spiel mit den ganzen Automatischen Einstellungen jetzt bisschen harmonischer, Anwender Freundlicher bzw. einfacher in den Einstellungen jetzt und Sie performt etwas besser als alle ihre Vorgänger bei Schwierigen Licht Verhältnissen.
9) Was auch sehr harmonisch zusammen arbeitet und das im Kompletten Automatik Modus ist das Hyperlaps. Die Einstellungen und Intervalle sind die gleichen wie bei der Osmo 3 und die Ergebnisse auch, perfekt und sehr schön anzuschauen alles. Beim Timelaps sieht es ganz anders aus. Im Freien bei guten Licht ist alles fast bis zu den Rändern Scharf und es gibt auch keine Verzerrungen an den Rändern.. Auch das Wechsel Spiel, Schatten mit Licht, nimmt sie sehr gut mit und gleicht alles perfekt aus. An manchen Stellen bei richtig schlechten Licht da hat Sie bisschen Probleme mit dem Rauschen, was aber normal ist. Sobald Sie eine, und wenn es nur eine kleine Lichtquelle direkt bekommt, werden die Aufnahmen sehr gut und im Freien bei Sonnenschein sind es nahe an Perfekte Timelaps Aufnahmen. Der Stabilizer der Osmo Arbeitet sehr zuverlässig und gut und darüber hinaus Cropt er auch nicht merklich viel in das Bild. Das gleiche gilt auch für den Rocksteady+, da wird zwar ein bisschen mehr in das Bild Gecropt, aber auch das ist im Normalen Vertretbaren Bereich noch, und auch er arbeitet sehr zuverlässig und Überaus zufriedenstellend.
12) Zum Ton gibt es eigentlich nicht viel zu sagen, er ist sehr gut genauso wie er an der Vorgänger Kamera auch war. Aufgezeichnet wird mit 48Khz und 16bit AAC, darüber hinaus kann man im Pro Modus auch die Wind Unterdrückung Aktivieren, Bei dem Sichtfeld hat sich nichts geändert es ist immer noch bei 155 Grad mit F2,8. Dadurch das aber ein größere Sensor verbaut ist verschiebt sich die nah Fokus Grenze auf 40 cm. Wer Bilder machen möchte, kann bei 4:3 oder 16:9 Aufnahmen im Sichtfeld Normal, gute Bilder hinbekommen. Sie kommen entzerrt mit schöne Farben und Scharf aus der Kamera. Bei Bildern mit der Einstellung *Sichtfeld Weit, kommen Wir schon in den Fisheye Bereich. Das ist es an den Rändern zu stark gewölbt alles. Beim Zoom hat sich was Geändert. Es gibt jetzt nur noch 2 Fach Zoom anstatt 4 Fach wie beim Vorgänger aber auch der sollte weiterhin nicht benutzt werden. Es wird auch bei 2 Fach Zoom zu Matschig. Mein Tipp- Einfach weiter Ignorieren diese Funktion.
Ich arbeite ja nie mit 120fps bei 4K aber natürlich wollte ich diesen Punkt nicht auslassen. Ich muss schon Sagen das mich da die Kamera sehr überrascht hat. Bei der Osmo 3 waren es ja so um die Neun Minuten bevor sie immer abschaltete wegen Überhitzung. Die 4, auch nach 5 Wiederholungen des Testes, schaffte jedes Mal mindesten 12.30 Min Aufnahme Zeit hier im Studio, es ist natürlich hier Windstill und es waren ungefähr 34 Grad hier.
Also mit Fahrt Wind dann zB. und etwas Niedrigeren Temperaturen dürfte es sogar noch einiges mehr geben. Da hat DJI-Hand angelegt und sich sehr stark verbessert, der neue Sensor leitet die Wärme merklich definitiv jetzt viel besser und effizienter ab.
Die Unterwasser Aufnahmen finde ich meistert die Kamera mit Bravour. Die Unterschiedlichen Lichtverhältnisse, das Farben Spiel und die schnellen Abwechslungsreichen Bewegungen von Licht und Schatten und Spiegelungen nimmt die Kamera sehr gut auf.
Die Tonaufnahmen der Kamera unter Wasser und direkt nach dem Auftauchen sind immer noch etwas dumpf, aber ich habe es verglichen mit der Osmo 3, leicht besser. Auch da find ich hat die Kamera sich Verbessert. Und diese Ton-Aufnahmen kann man in einem Video durchaus Benutzen. Das Wasser läuft wohl schneller aus den Mikrofone Ritzen ab, und dadurch ist der Gute Ton auch schneller wieder verfügbar bei der Kamera…
Konstantin Lempe (YouTube) (Verifizierter Käufer) –
Die DJI Osmo Action 4 liefert hervorragende Videoqualität – selbst bei wenig Licht. Die Stabilisierung ist super, das Bild ist ruhig und die Farben wirken natürlich. Zwei Displays, wasserdicht und sehr robust. Perfekt für Sport, Reisen und Vlogs. Ein echtes Premium-Produkt – jeden Cent wert!
Konstantin Lempe (YouTube) (Verifizierter Käufer) –
Ich bin absolut begeistert von der DJI Osmo Action 4! Die Videoqualität ist überragend – selbst bei schwierigen Lichtverhältnissen liefert die Kamera dank HDR tolle, detailreiche Aufnahmen mit kräftigen Farben. Besonders beeindruckt hat mich die Top-Stabilisierung: Selbst bei schnellen Bewegungen bleibt das Bild ruhig und professionell.
Die Kamera ist vielseitig einsetzbar – egal ob beim Sport, auf Reisen oder im Alltag. Durch die wechselbaren Akkus sind auch längere Videoaufnahmen kein Problem, und man muss sich keine Sorgen machen, dass der Akku mitten in der Aufnahme schlappmacht.
Ein weiteres Highlight ist die DJI-App, mit der man super einfach und schnell Videos schneiden und teilen kann – perfekt für alle, die auch unterwegs Content erstellen möchten.
Klare Kaufempfehlung für alle, die Wert auf Qualität, Flexibilität und Stabilität legen! 🔥📷
Christos (Verifizierter Käufer) –
Todo bien., recomendado